Fußschweiß bedeutet nicht gleich Fußgeruch. Schweiß ist an sich geruchlos und gehört zu einer gesunden Körperfunktion. Schweiß wird erst zu einem Problem, wenn er in dunklen, schlecht belüfteten und feuchten Orten von Bakterien und Pilzen verstoffwechselt wird.
Wenn sich Feuchtigkeit in einem geschlossenen Bereich festsetzt und nicht entkommen kann, beginnen Bakterien riechbar zu gedeihen. Doch wie helfen da Zehensocken?
Der Ort, an dem sich der meiste Schweiß ansammelt – und von dem er auch am schlechtesten wegkommt – ist zwischen den Zehen.
Zehensocken nehmen den Keimen diesen Ort ganz einfach weg: Sie ziehen die Zehen getrennt an, binden die Feuchtigkeit im Stoff und halten die Haut in den Zehenzwischenräumen hygienisch sauber.
Der Zweck von Schweiß ist es, den Körper zu kühlen – aber nur, wenn er verdunsten kann. In herkömmlichen Socken zum Beispiel bleibt der Schweiß an den Zehen dort wo er ist: auf der Haut. In Zehensocken wird der Schweiß vom Stoff der Socke aufgenommen und im Stoff gebunden. Die Haut bleibt trocken, und der Fuß kann sich abkühlen. Dann braucht er auch nicht mehr zu schwitzen. Und so kommt es zum letzten Schritt ...
In Zehensocken darf der Schweiß seine Arbeit machen, ohne Schaden anzurichten: Die Füße regulieren die Temperatur mit und produzieren keinen überschüssigen Schweiß. Sie bleiben trocken, sauber, und sind weder zu warm noch zu kalt.
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Zehensocken mit Silberfäden - zerstören Bakterien und Keime in direkten Kontakt. Wirksam und altbewährt.